Das Orgeltraining

Die vorliegenden 66 Übungen wollen …
… zunächst das Interesse an groovigem Spielgefühl an der Pfeifenorgel wecken.
… Fortbildungsmaterial im Selbststudium zum Thema Rock/Pop und verwandte Stile auf der Pfeifenorgel sein.
… auf überschaubare Art und Weise mit groovigem Spiel an der Pfeifenorgel vertraut machen.
… die Kirchenorgel in den Kontext von Rock/Pop und weiteren verwandten Stilen rücken.
… verschiedene Möglichkeiten von Groove-Realisierung an der Orgel aufzeigen.
… zum kreativen Umgang mit Pop auf der Orgel anregen.
… Improvisations-Grundlagen sein.
… den selbstverständlichen Umgang mit Akkordsymbolen an der Pfeifenorgel fördern.
… eine Sensibilität für die jeweils stiltypische Artikulation fördern.
… eine Stilkunde in Rock/Pop und verwandten Stilen sein.
… differenziertes Tempo-Feeling vermitteln.
… Notierungs-Vorlagen für Rock/Pop und verwandte Stile sein.

Die 66 Übungen können …
… Unterrichtsmaterial sein.
… mit weiteren Instrumenten oder mit kompletter Band-Begleitung realisiert werden.
… mit oder ohne Pedal realisiert werden. Werke mit ausnotiertem Pedal können manualiter gespielt werden, und Werke in manualiter-Notation können mit Pedaltönen ergänzt werden.
… als kleine Musikwerke im Gottesdienst oder weiteren Vorspielsituationen erklingen.
… miteinander kombiniert werden. Z.B. durch ein direktes Anschließen mehrerer Stücke aus einem Stilbereich.
… durch das Zusammenstellen von drei unterschiedlichen Stücken (z.B. schnell-langsam-schnell) zu einer „Mini-Sonate“ kombiniert werden.
… in ihren Abläufen verändert werden.
… durch Hinzufügungen verlängert werden.
… im Tempo erheblich verändert werden.
… zu Übungszwecken transponiert werden (anhand der Noten oder anhand der Akkordsymbole)